MECHOPANES


Il est également appelé Menophanes ou Metrophanes. Aucune information sur ce peintre de l'Antiquité grecque, cité par Pline l'Ancien dans son ouvrage: "Histoire naturelle"

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Daerom segh ick zijnder nu bequaem, oft begrijplijcke jonghe gheesten oft vaten, tot onse Schilder-const leer-liefdigh oft lustigh wesende, […], die moghen desen mijnen willighen dienst dancklijck aennemen, en snel-geestigh opmercklijck achten op d’onderwijsighe deelen, die ick in desen mijnen Schilder-consten gront, oft gantschen Schilder-boeck, hen voor ooghen stelle oft voordraghe. […] hun vrymoedicheyt levende verweckt te wesen conden mercken : Soo bespreeck ick, datse onvertsaeghdlijck toetreden, en aengrijpen voor eerst het besonderste deel der Consten, te weten, een Menschlijck beeldt te leeren stellen, oock eyndlijck alle ander omstandighe deelen t’omhelsen, oft immers als Natuere en Geest anders niet willen toelaten, eenigh besonder deel, om daer in uytnemende te moghen worden: want het niet daeghlijcx gheschiet, dat een alleen alles vermagh, leeren, begrijpen, oft in alles uytnemende worden can. Sulcx bevintmen onder onse Const, van in den ouden oft Antijcken tijt te wesen toeghegaen, dat d’een in d’een, en d’ander in d’ander geschickter en beter Meester gheweest is, gelijck men in hun levens sal bevinden.

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But if this (like the diligence of Mechopanes, which Pliny affirmes, none was able to understand but an Artist only) seem to be a disquisition more refin’d then useful ; for that few of our Gravers work off from the Round, upon which alone the observation is practicable ; yet shall it be necessary to admonish, that shadowes over dark, too deep and suddain, are not commendable in these works, as seldom so appearing in the life ; and therefore hatchings expres’d by single stroaks, are ever the most graceful and natural ; though of greater difficulty to execute ; especialy, being any wayes oblique ; because they will require to be made broader, and fuller in the middle, then either at their entrance, or exit ; an addresse much more easie with the Burin, and the Pen, then with the point, Though Monsieur Bosse’s invention of the Eschoppe, does render the making of this Sulcus, much more facile :

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{In welchen Studen jeder von den Alten oder antichen bäst qualificirt gewesen.} Es ist dieses bey unserer Kunst gewöhnlich/ auch so wol an den antichen/ als modernen/ zu ersehen/ daß der eine in einem/ der andere in etwas anders/ die wenigsten in allem/ excelliret und Meister gewesen. {Die Griechen.} Dann Apollodorus legte sonderlich der Schönheit zu. Zeuxis machte zu große Köpfe/ ware aber ein künstlicher Obst-Mahler. Eumarus gewöhnte sich/ alles nach dem Leben nachzubilden. Protogenes konte erstlich nur Schiffe mahlen. Apelles war in allem zierlich. Parrhasius ware gut in seinen Umrißen; Daemon, reich von invention; Timanthes verständig in allen seinen Werken/ auch immer verborgenen Sinns und Meinung; Pamphilus, gelehrt; Nicomachus, geschwind; Athenion, tieffsinnig; Nicophanes, sauber und nett; Amulius schön mit Farben; Pausias, munter in Bildung der Kinder und Blumen; Asclepidorius gut in dem messen und in den proportionen; Amphion, von Anordnung, Serapio, vernünftig in großen; Pireikus, in kleinen Sachen; Antiphilus in klein- und großen ; Dyonisius, konte nur Menschen mahlen; Euphranor, alles; Nicias, Thiere/ besonderlich Hunde. Nicophanes, konte wol nach-copiren/ und war in seinen Werken sauber; Mechophanes zu rauh in den Farben; Nealces, gut im ausbilden; Aristides, in affecte ; Clesides, nach dem Leben ; Ludius, in Landschaften.

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Daerom segh ick zijnder nu bequaem, oft begrijplijcke jonghe gheesten oft vaten, tot onse Schilder-const leer-liefdigh oft lustigh wesende, […], die moghen desen mijnen willighen dienst dancklijck aennemen, en snel-geestigh opmercklijck achten op d’onderwijsighe deelen, die ick in desen mijnen Schilder-consten gront, oft gantschen Schilder-boeck, hen voor ooghen stelle oft voordraghe. […] hun vrymoedicheyt levende verweckt te wesen conden mercken : Soo bespreeck ick, datse onvertsaeghdlijck toetreden, en aengrijpen voor eerst het besonderste deel der Consten, te weten, een Menschlijck beeldt te leeren stellen, oock eyndlijck alle ander omstandighe deelen t’omhelsen, oft immers als Natuere en Geest anders niet willen toelaten, eenigh besonder deel, om daer in uytnemende te moghen worden: want het niet daeghlijcx gheschiet, dat een alleen alles vermagh, leeren, begrijpen, oft in alles uytnemende worden can. Sulcx bevintmen onder onse Const, van in den ouden oft Antijcken tijt te wesen toeghegaen, dat d’een in d’een, en d’ander in d’ander geschickter en beter Meester gheweest is, gelijck men in hun levens sal bevinden.

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Mechopanes, te rouw in zijn verwen.

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But if this (like the diligence of Mechopanes, which Pliny affirmes, none was able to understand but an Artist only) seem to be a disquisition more refin’d then useful ; for that few of our Gravers work off from the Round, upon which alone the observation is practicable ; yet shall it be necessary to admonish, that shadowes over dark, too deep and suddain, are not commendable in these works, as seldom so appearing in the life ; and therefore hatchings expres’d by single stroaks, are ever the most graceful and natural ; though of greater difficulty to execute ; especialy, being any wayes oblique ; because they will require to be made broader, and fuller in the middle, then either at their entrance, or exit ; an addresse much more easie with the Burin, and the Pen, then with the point, Though Monsieur Bosse’s invention of the Eschoppe, does render the making of this Sulcus, much more facile :

Quotation

{In welchen Studen jeder von den Alten oder antichen bäst qualificirt gewesen.} Es ist dieses bey unserer Kunst gewöhnlich/ auch so wol an den antichen/ als modernen/ zu ersehen/ daß der eine in einem/ der andere in etwas anders/ die wenigsten in allem/ excelliret und Meister gewesen. {Die Griechen.} Dann Apollodorus legte sonderlich der Schönheit zu. Zeuxis machte zu große Köpfe/ ware aber ein künstlicher Obst-Mahler. Eumarus gewöhnte sich/ alles nach dem Leben nachzubilden. Protogenes konte erstlich nur Schiffe mahlen. Apelles war in allem zierlich. Parrhasius ware gut in seinen Umrißen; Daemon, reich von invention; Timanthes verständig in allen seinen Werken/ auch immer verborgenen Sinns und Meinung; Pamphilus, gelehrt; Nicomachus, geschwind; Athenion, tieffsinnig; Nicophanes, sauber und nett; Amulius schön mit Farben; Pausias, munter in Bildung der Kinder und Blumen; Asclepidorius gut in dem messen und in den proportionen; Amphion, von Anordnung, Serapio, vernünftig in großen; Pireikus, in kleinen Sachen; Antiphilus in klein- und großen ; Dyonisius, konte nur Menschen mahlen; Euphranor, alles; Nicias, Thiere/ besonderlich Hunde. Nicophanes, konte wol nach-copiren/ und war in seinen Werken sauber; Mechophanes zu rauh in den Farben; Nealces, gut im ausbilden; Aristides, in affecte ; Clesides, nach dem Leben ; Ludius, in Landschaften.